Tag: digitalisierung

  • 033

    033

    Bayerisches Staatsministerium für Digitales. Als Nachbar! Im Colab! So großartig.

  • Vergraben

    Hier liegt die Digitalisierung begraben
  • Digitalisierung

    Covid-19 als Treiber der Digitalisierung

    Es wird ja viel gemeckert über die Situation in die COVID-19 uns alle bringt. Besonders häufig hört man die Klagen von Eltern mit Schulpflichtigen Kindern.

    Dabei gibt es auch lobenswerte Ansätze und wirklich engagierte Lehrkräfte. Da soll an dieser Stelle in dem heutigen Bild festgehalten werden.

    daily, photo, 16.12.2020.

  • Internet in Bayern

    Real Life Glitch

    Der Spot eines Niederländischen Internet-Providers zeigt, wie sich das Internet in weiten Teilen* Deutschlands anfühlt. Und spätestens seit Homeoffice populär geworden ist kann die Mehrheit der Bevölkerung wahrscheinlich mitfühlen.

    * hier, z.B., Großraum München, sind nach wie vor nur 16Mbit/s verfügbar. Sämtliche dazu von mir befragten Lokalpolitiker vertraten bei der letzte Kommunalwahl den Standpunkt, das wäre mehr als der Landesdurchschnitt. Und damit ausreichend.

  • Working in Agile Mode

    “We are not working in this a ‘Agile‘-mode that you’re working in.” she said. She actually tried to disparage the lack of structure in the other team she has been assigned to work with. The team this lady belongs to consider themselves a marketing team. In a high-tech company. Marketing, but still: for technology.

    After the assignment to the new team, this lady actually tried to mock the lack or absence of procedures in the new team. Her comment meant to refer to any processes but literally trying to differentiate herself.

    The team she is working with initially tracks their tasks of deliverables in a so-called Kanban board. The same team conducts daily standup meetings, that are facilitated by a process owner. About once every other week there are so-called review meetings with the team manager and external stakeholders.

    Working in Agile Mode: Kanban
    Simple Kanban

    All of these are fragments from agile methods.

    Of course, it is conjecture. At the same time, this pattern that can be observed in many places. People try to differentiate themselves from the working class, the programmers, the technical guys. While in reality, all colleagues contribute to the same product.

    So ultimately, the differentiation between being technical and the business ends up being more hurtful to the companies culture. Not to mention the effects of digitalization, that is based on the assumption that technology will improve everybody’s life. Assuming more technical acumen, even as a business person, will make you a better, more efficient person. Being technical is independent of working in agile mode.

  • Rasche Digitalisierung in Deutschland

    Liebe Bundesregierung,

    Europäischer Reisepass
    Europäischer Reisepass

    ich freue mich ja, dass das Thema Digitalisierung ernst genommen wird. Das ist notwendig. Das ist überfällig. Andere Länder sind da schon Jahrelang dran. Aber eine digitale Identität brauche ich nicht noch eine. Davon habe ich schon welche. Gleich mehrere sogar. Selbst meine analoge Identity ist mit biometrischen Merkmalen digitaler als mir das lieb ist.

    Es stünden tiefgreifende Veränderung durch die Digitalisierung bevor, sagte Merkel. Die Bundesregierung wolle jedem Bürger eine digitale Identität geben.

    heise.de über die Aussagen von Kanzlerin Merkel.

    Wenn ich nach China schaue, bringt eine digitale Identität auch nichts positives für die Gesellschaft mit. Aber wahrscheinlich reicht es dafür auch nur bis Facebook zu schauen. Die digitale Identität alleine bringt die Digitalisierung damit nicht großartig nach vorne. Was notwendig wäre, ist ein Umdenken von Produkten zu Dienstleistungen hin. Eine Kunden-, oder in dem Fall Bürger-orientierte Perspektive. Eine Vorstellung davon, was die Probleme sind, die man beheben möchte. Dass man auf Ämtern keine Termine kriegt, weder online noch offline. Dass die Mieten in den Städten so hoch sind, dass nur noch die dort wohnen könne, die schon bei Google oder Microsoft beschäftigt sind. Dass die Universitäten zwar Netzwerk betonen, aber nicht leben. Dass Firmengründungen immer noch sehr kompliziert zu realisieren sind. Dass Freiberufler es in dem Rentensystem viel schwerer haben. Dass Scheitern immer noch mit einem Stigma behaftet ist und Dank der Arbeitsmark-Gesetze auch noch etwas ist, vor dem man als einzelner Angst hat. Und obwohl ich mich wirklich freue, dass das Thema Digitalisierung ernst genommen wird: Es sind andere Dinge, die die Digitalisierung bremsen. Und wenn ich ein bisschen weitermachen würde, würden mir bestimmt noch ganz viele andere Sachen einfallen. Aber eine digitale Identität hilft uns da bestimmt allen nicht weiter. Ich verzichte da lieber drauf.

    Aber vielen Dank für den Versuch.

    Quelle: Heise

  • CDU will Open Source

    Nachdem die SPD in München mit Limux vorerst gescheitert ist, will die CDU Open Source für Verwaltungsaufgaben fördern. Ausserdem soll Open Data von der Forderung “Public Money?, Public Code!” partizipieren. Die CDU nimmt damit eine Position der Free Software Foundation Europe (FSFE) ein.

    via Golem

  • Technologie Messe IFA

    Nun ist es nicht so, dass ich selbst ein großer Freund des digitalen Bezahlens bin. Und neulich im Supermarkt konnte ich mir das schmunzeln nicht verkneifen, als der junge Mann vor mir an der Kasse von seiner Mutter mit Bargeld vor dem Scheitern von Apple-Pay mit der Uhr gerettet werden musste. Selbstverständlich nicht ohne laute und für alle in der Schlange wartenden zu verstehende Hinweise darauf, dass das “Neumodische Zeug” eben nicht funktioniere. Und natürlich darauf, dass Mütter eben doch immer Wissen, was gut ist.

    Trotzdem ist es häufig ganz praktisch, Alternativen zu Bargeld oder vielleicht manchmal sogar zur EC Karte zu haben. Allein für den Kredit-Aspekt von manchen Karten oder auf Reisen.

    Und der Supermarkt, in dem die beschriebene Szene sich abgespielt hat, schimpft sich selbst auch nicht “Technologie Supermarkt”. Aber die IFA schimpft sich eine Technologie-Messe. Im Supermarkt funktionieren wenigstens Kreditkarten mit NFC. Und mehr muss man über Digitalisierung in Deutschland auch gar nicht wissen.

  • Digitalisierung.de

    wladi ⭐️ auf Twitter: „

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    mobile.twitter.com/Schlumpfkanone/status/1160231916303527937

  • Produktmanagement

    Die Wikipedia definiert ein Produkt folgendermaßen:

    Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

    In der Praxis wird ein Produkt viel zu häufig als ein Ergebnis verstanden, das am Ende des Produktionsprozesses steht. Eins der größten Hindernisse für die Digitalisierung ist dieser Gedankengang, denn damit wird die Möglichkeit einer Dienstleistung häufig ausgeschlossen.

    Gerade im traditionell produzierenden Gewerbe ist die Erwartungshaltung häufig, man müsse Apps herstellen, wie Produkte von einem Band laufen. Der Kunde kauft aber keine Glühbirne, sondern beispielsweise die Möglichkeit einen Mehrwert-Dienst in Anspruch nehmen zu können.

    Je nach Produktgruppe unterscheiden sich die Möglichkeiten für Dienstleistungen natürlich sehr grundlegend. Vom traditionellen Produkt unterscheiden sie sich aber all dadurch, dass sie mit der Auslieferung nicht abgeschlossen sind.

    Digitalisierung ist umgekehrt auch kein Enabler für Dienstleistungen, das gab es auch früher schon. Aber Digitalisierung eröffnet Möglichkeiten Kundenfeedback zu sammeln, zu verarbeiten, in Kontext zu setzen und nutzbar zu machen. Jede folgende Generation eines Produktes kann mittels diesem Feedback besser gestaltet werden und jede Dienstleistung kann zu einer besseren Kundenzufriendenheit führen.

    Wenn der Kunde sich verstanden fühlt.