Code generated by a large language model or similar technology, such as GitHub/Microsoft’s Copilot, OpenAI’s ChatGPT, or Facebook/Meta’s Code Llama, is presumed to be tainted code, and must not be committed without prior written approval by core.
Nach Gentoo hat NetBSD AI generierten Code verboten. Jedenfalls braucht es Core approval, sollte Code submitted werden, der als “tainted” eingestuft wird.
“Tainted”, also “verdorben”, ist Code, wenn er aus Quellen stammt, die nicht eindeutig zurückzuverfolgen sind. Im Umfeld von Software spielt das eine Rolle hinsichtlich Urheberschaft und Copyright. Bei NetBSD spielt Qualität auch eine Rolle für diese Entscheidung.
Christo Buschek und Jer Thorp haben sich für ein Knowing Machines Project einmal die Funktionsweise von “Large Language Models” (LLM) zu Beschreiben vorgenommen. Man scrollt durch die Website und kann sich Schritt für Schritt anschauen, was warum passiert. Welche Daten für das Training von solchen LLMs verwendet werden, aus welchen Quellen die Inhalte stammen und wie die sich zusammensetzen. Und welche Einflüsse die Zusammensetzung bestimmen.
Und vor allem beschreibt die Seite auch auch, was nicht automatisiert ist und wie das alles potentiell problematisch ist. Selber bin ich noch nicht ganz durch, aber die Woche hat die Mitte ja noch nicht ganz erreicht.
Get it the **** off my system” and “in the trash where it belongs” were common refrains as users voiced their displeasure at having Copilot forced upon them. Numerous reports emerged of people immediately disabling, hiding, or removing the AI assistant
Teaser text from the article.
I would‘ve embedded a screenshot of Clippy here, but Microsoft requires to use the proper product name to be used. And I‘ll rather avoid to mention that paper clip too much. But it seems I am not alone with that feeling.
OpenAI gibt sich Selbstbewusst. Wenn das so stimmt, ist Sam Altman, CEO von #OpenAI, in Gesprächen über eine neue Investitionsrunde. Während #AI natürlich immer noch das dominierende Thema und eine zentrale Hoffnung für die globale Wirtschaft ist: holy shit.
$5-7 Trillion entsprechen deshalb einem Investment von wiederum einem Viertel der jährlichen Wirtschaftsleitung. Mit der Kasse hätte OpenAI mehr in der Tasche als Japan in einem Jahr umsetzt.
Damit wäre OpenAI uneinholbar Marktführer in dem Segment, das gerade in Europa durch den AI Act reguliert wird. Und mit seinem Potential auch nicht in die Hand einzelner Unternehmen gehört.
GTA Vi Trailer mit Auftritten von Christian Lindner, Franka Lehfeldt und Friedrich Merz. Natürlich in Sylt Luxury. Kann man sich sofort vorstellen, ist aber eine AI Collage von einem Hamburger Podcaster, der, wenn ich das richtig verstanden habe, sich Ponywurst nennt. Schöne Sache.
NVidia hat dann mal eine AI dazu verwendet, Leute in die Kamera schauen zu lassen. Automatisch, ohne dass Leute da wirklich hinschauen müssen. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das Technik die mit “Generative AI” vergleichbar ist, über die gerade alle reden. Das Ergebnis ist jedenfalls beeindruckend, in dem Video sogar noch sehr viel mehr als auf dem Screenshot. Das ganze geht wohl sogar live, kommt aber eben auch aus der “Deep Fake” Schublade. Künstliche Intelligenz kann das Leben eindeutig besser und Produkte schöner machen, aber wie das immer so ist: Dual Use Technologie ist auch für Quatsch oder eben schlechte Sachen geeignet. Jedenfalls hier die Anwendung von NVidia:
Product Video
Das Zitat aus dem Artikel, das dort als Zusammenfassung angegegeben ist, wirkt schon sehr untertrieben.
Plus new options to mirror your camera and take a selfie. — via NVidia
Die Debatte trifft wirklich alle Seiten und Protagonisten des ganzen Spiels. Schon letzte Woche gab es ein Geraune in der Community von Kunden der Adobe Creative Suite. Dort wird gewarnt davor, eine Einstellung zu aktivieren, bzw. das “Opt-Out” zu wählen, die Adobe es erlaubt, Nutzungsdaten zu erheben. Der Vorworf an den Software-Konzern ist, dass diese Daten genutzt werden um eine Kreative AI zu trainieren. Schlussendlich würde Adobe daraus ein Produkt erzeugen, das Künstler überflüssig macht.