Mr. Obama landed in Munich this morning.
https://www.facebook.com/MunichAviationSpotter/photos/a.1446770995550954.1073741828.1446745645553489/1679808258913892/?type=1&theater
Quelle: Facebook
Mr. Obama landed in Munich this morning.
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Für alle Daten, die für Excel zu groß und für Hadoop zu klein sind. Oder um Analysen zu automatisieren, natürlich.
Cham Panda fragt Xavier Naidoo.
Via Blogrebellen.
Chris Stucchio hat einen interessanten Punkt bzgl. Big Data. Nämlich, dass Big Data heißt gar nicht Big ist. Nur weil Excel einen Datensatz nicht öffnen kann, heisst das nicht automatisch, dass Big Data Tools – in seinem Aufsatz Hadoop – notwendig sind. Gigabyteweise Daten lassen sich auch anders verarbeiten. Moderne Hardware hat nicht selten mehrere GB an Hauptspeicher. Die Geräte bei Mediamarkt waren vergangenen Samstag alleine mit mindestens 8Gb ausgestattet. Das heisst natürlich nicht, dass Hadoop oder vergleichbare Tools gar keinen Anwendungsfall hätten, aber die Use-Cases sind vielleicht anders gelagert, als man auf den ersten Gedanken annimmt.
Quelle: Dont use Hadoop – your data isnt that big – Chris Stucchio
In manchen, gerade konservativeren Kreisen wird EDV auch als “Ende der Vernunft” interpretiert. Und wer mit gängiger, gerne auch Cloud-basierter, Office Software arbeitet, kann sofort nachvollziehen, warum die Produktivität sich durch den Einsatz von Computern nicht steigern ließ. Vermutlich ist das aber alles auf die Existenz von Email zurückzuführen.
Ganz so, als habe die EDV-Einführung und die Anschaffung von PCs seit den frühen 80er-Jahren die Anwender nicht vorangebracht, sondern gebremst.
Quelle: Produktivität – Bahnbrechende Innovationen bleiben aus – Wirtschaft – Süddeutsche.de
Google’s approach to the market for the Internet of things will be called “Brillo”, says Fortune.
@larenzow hat die Tagesnachrichten verfolgt und eine fantastische Erkenntnis gehabt.
https://twitter.com/Larenzow/status/603428106129514496
Email soll endlich sterben. Tut Sie aber nicht. Sogar Facebook, Twitter und Instagram (und nicht nur die!) weisen darauf hin, was so los ist.
Quelle: Kommunikation: Warum die E-Mail einfach nicht sterben will – SPIEGEL ONLINE