While doing a bit more research on Product Management, I found Julia Austins thoughts on HBR the topic. She reflects on three primary considerations for the role: Core Competencies, Emotional Intelligence(EQ) and Company Fit.
Blog
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Produktmanagement
Die Wikipedia definiert ein Produkt folgendermaßen:
Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.
In der Praxis wird ein Produkt viel zu häufig als ein Ergebnis verstanden, das am Ende des Produktionsprozesses steht. Eins der größten Hindernisse für die Digitalisierung ist dieser Gedankengang, denn damit wird die Möglichkeit einer Dienstleistung häufig ausgeschlossen.
Gerade im traditionell produzierenden Gewerbe ist die Erwartungshaltung häufig, man müsse Apps herstellen, wie Produkte von einem Band laufen. Der Kunde kauft aber keine Glühbirne, sondern beispielsweise die Möglichkeit einen Mehrwert-Dienst in Anspruch nehmen zu können.
Je nach Produktgruppe unterscheiden sich die Möglichkeiten für Dienstleistungen natürlich sehr grundlegend. Vom traditionellen Produkt unterscheiden sie sich aber all dadurch, dass sie mit der Auslieferung nicht abgeschlossen sind.
Digitalisierung ist umgekehrt auch kein Enabler für Dienstleistungen, das gab es auch früher schon. Aber Digitalisierung eröffnet Möglichkeiten Kundenfeedback zu sammeln, zu verarbeiten, in Kontext zu setzen und nutzbar zu machen. Jede folgende Generation eines Produktes kann mittels diesem Feedback besser gestaltet werden und jede Dienstleistung kann zu einer besseren Kundenzufriendenheit führen.
Wenn der Kunde sich verstanden fühlt.
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#Hackerangriffe
Weil es gerade in allen Medien heiss diskutiert wird: ein paar kleine Tips, wie man den schlimmsten Problemen im Internet ein bisschen vorbeugen kann und potentiellen Schaden vorbeugend eingrenzen kann. Wikipedia zu den Vorfällen dazu.
PC und Telefon
Alle System-Updates Zeitnah installieren
Privatsphäre-Optionen auf allen Geräten nutzen
Berechtigungen von Apps auf Telefonen und Tablets stark beschränken (Kontakte, Kamera, Location, Mikrofon etc.)…eMail
HTML-email ausmachen, externe Inhalte von e-mails nachladen ausmachen, Vorsicht bei email-Anhängen,
Möglichst einen anderen eMail-Account zur Kommunikation verwenden, als den, der zur (Account-)Registrierung verwendet wird, wegen Passwort-Wiederherstellung.Passwörter
schwer zu ratende Passwörter verwenden & für jeden Dienst ein eigenes verwenden
Wo möglich, 2-Factor-Authentication verwenden.Sozial
Niemals Login-Daten preisgeben, auch nicht telefonisch
Facebook-Account löschen, ausserdem:
Niemals Login with Google/Facebook/Twitter etc. verwenden
Location-Übermittlung überall ausmachen
Telefonbuch-Sync für Social Media in keinem Moment erlauben
Höchstprivate Daten besser löschen (Chatverlauf, Bilder)Daten
Festplatten-Verschlüsselung einschalten
Für Chat-Kommunikation nur verschlüsselte Messenger verwenden, z.B. Signal oder Threema
Für eMail: S/MIME oder GPG verschlüsseln…
Backups verschlüsselnBild von Nasir Khan, CC-BY-SA2.0
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Beim Jonglieren zuschauen.
Was kann schon schiefgehen, wenn man jemandem zuschaut, der weiss, was er tut.
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Can you re-send?
Heute morgen hat mich schon eine Nachricht erreicht, ich möchte bitte ein Dokument erneut übermitteln. Natürlich als Antwort auf meine Mail, die ein Attachment enthielt. Aber der Sender lieferte mir die Antwort sofort mit:
Ein Backup-Restore hat nicht funktioniert, sein e-Mail Client habe das Attachment verloren.
Selbstverständlich werde ich meine eMail meinem Gesprächspartner noch einmal zukommen lassen. Aber es ist für den Start ins neue Jahr einmal wieder eine kleine Erinnerung daran, was mit eMail falsch ist und warum Cloud-Colaborationslösungen zunehmend beliebter werden.
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Das Gewäsch von Volkswagen
Aussagekräftige Informationen – die gab es früher einmal. Heute versuchen Autohersteller, die Kunden mit emotionalen Geschichten für sich zu begeistern. Das allerdings könnte böse enden. Auch die Software-Industrie appelliert schon länger an das Bauchgefühl des Kunden. Eine Strategie die schon seit längerem populär. Man kann das – positiv gestimmt – als erfolgreichen Marketing-Mechanismus interpretieren. Storytelling heißt der Marketing-Trend, wie selbst die Süddeutsche in dem Artikel schreibt, und ist mittlerweile in aller Munde.
Das ist auch notwendig, weil viele der Produkte, nicht nur im Automobilumfeld, besonders aber im High-Tech Umfeld, sich nicht durch Basiseigenschaften unterscheiden. Tatsächlich finden die Alleinstellungsmerkmale sich im allgemeinen in sehr technischen Details, in Ingenieurs-Problemen, die ein Hersteller besser als der andere gelöst hat. Für den Konsumenten aber in der Regel schwer bis gar nicht nachzuvollziehen. Bleibt dem Kunden nur noch eine Geschichte zu erzählen, die er auch versteht.
Als Käufer muss man die Gefühle für eine richtige Entscheidung aber zur Seite lassen und eine an Fakten orientierte Entscheidung treffen. Das sind beim Automobil Verbrauch und Ökobilanz, für Software eignen sich beispielsweise Lizenzkosten, Developer-Velocity, oder messbare Reduzierungen von Support-Aufwänden.
Source: PR für Autos – Das Gewäsch von Volkswagen – Auto & Mobil – Süddeutsche.de
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Frohes Neues!
Auf dass für alle von euch das Neue Jahr besser angefangen hat. Trotz dem obligatorischen Katers.
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#2019
Ein neues Jahr hat begonnen, das ist die Zeit in der die Rückblicke vorbei sind und gute Vorsätze gefasst werden. So habe auch ich mir ein wenig Gedanken gemacht, was die nächsten 12 Monate bringen sollen. Natürlich geht den Überlegungen etwas Reflexion voraus, was im abgelaufenen Jahr nicht gut gelaufen ist.
Dabei wird es offenbar, dass das Blog, trotz gutem Vorsatz, wenig Aufmerksamkeit bekommen hat. Einträge, und auch nur Links zu anderen Themen, finden sich hier recht unregelmäßig. Obwohl ich mehrere Veranstaltungen von IEEE, AWS, Google und SAP besucht habe, habe ich es offenbar nicht für nötig gefunden, meine Gedanken hier aufzuschreiben. Das Notizbuch ist voll, aber das Blog ist leer, und das soll sich in 2019 ändern.
Besonders mein Ehrenamtliches Engagement hat in 2018 sehr unter privaten Zwängen gelitten. Das wird auch in 2019 so sein, aber es gibt ein paar Entscheidungen, die ich gleich zu Anfang des kommenden Jahres herbeiführen möchte, so dass der Weg frei ist für mehr Public Policy.
Natürlich erfordert jedes Engagement mehr Koordination, was ich mit weniger Kalendern und Apps aber dafür mit mehr Disziplin sicher erreichen kann.
Professionell werde ich meine Rolle als Produkt Manager mit entsprechenden Kursen vertiefen. Eine Produkt Owner Certification scheint realistisch, gerade weil ich ja auch immer wieder über das Thema schreibe und gelegentlich spreche.
Und schließlich dreht sich das Technik-Rad schon immer sehr schnell. Meinen Beitrag dazu, nicht abgehängt zu werden, wird darin bestehen, mehr über Big-Data, Kubernetes und Serverless zu lernen.
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Apple considering offline mode for Siri
Not sure about how you use Siri or other voice assistants. For me, it’s in the car mostly or in other locations that just don’t have connectivity in that moment I’d need assistance. Local voice processing – in other words no cloud required – would indeed be a huge step for Apple or the technology as such. It’d also be an improvement looking at it from the privacy perspective.
If only Siri became better in understanding me.
Apple wants Siri to become more useful to users when not connected to the internet, including the possibility of an offline mode that does not rely on a backend server to assist with voice recognition or performing the required task, one that would be entirely performed on the user’s device.
Source: Apple considering offline mode for Siri that could process voice locally on an iPhone
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Blockchain and bitcoin are over.
Quick noted: The tech world predicted if for a while, Axios proves the hype is over with numbers.
Corporate America’s blockchain and bitcoin fever is over
Source: Corporate America’s blockchain and bitcoin fever is over – Axios