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  • You know you want to try it!

    Meanwhile at @shmoocon, everyone.

  • Der Zustand des Staatstrojaners.

    Der BND nutzt über einen Zeitraum von 5 Jahren ein Budget von 4 Millionen Euro, um allgemeine Sicherheitslücken auf dem freien, aber schwarzen Markt aufzukaufen. Zielsetzung ist selbstverständlich die Verwertung zum Einsatz von Staatstrojanern. Herrn Mayer zufolge wendet der BND diese Information lediglich gezielt zur Strafverfolgung ein, ignoriert dabei aber die Tatsache, dass die Sicherheitslücke weiterhin auf potentiell Millionen von Geräten weiterhin existiert. Dem ist eigentlich nicht viel hinzuzufügen.

    CSU-Staatssekretär Stephan Mayer versteht die Technologie von Staatstrojanern überhaupt nicht – oder er führt die Öffentlichkeit mit Unwahrheiten in die Irre. Bei “Maybrit Illner” gab der Politiker jedenfalls kein gutes Bild ab.

    Source: Innenstaatssekretär Mayer blamiert sich mit Aussagen zum Staatstrojaner – netzpolitik.org

     

  • Engineering Marketing

    One important aspect of the implementation of product management roles and organisation, is the engineering partnership. The other day I found Julia Austins article on the topic that also touched the realistic options. To re-cap, these are either market oriented or engineering oriented. Either of these have their Pros and Cons.

    My few thoughts on these two approaches:

    Product Management driven Product development – While this indeed seems to be the more traditional approach, in which a “Product Manager” collects customer requirements. Nevertheless, it’s not necessarily a setup that is favourable for Waterfall development, nor is waterfall something favourable as as such for software development. It allows an organisation to maintain the customer focus through a dedicated person, that is incentivised differently than engineering.

    Engineering driven Product development – This is an approach you can read a lot about from big tech companies recently. It requires a team that is well into the field the product shall serve, which often enough is not the case. In particular large and diversified companies will struggle to give find the right people at the right time, whereas smaller, growing companies can hire for the sharply defined purpose.

    An compromise approach is sure the PM<>Engineering partnership to overcome the shortcoming, and the responsibility to maintain a customer focus is on the PMs shoulders

  • What It Takes to Become a Great Product Manager

    While doing a bit more research on Product Management, I found Julia Austins thoughts on HBR the topic. She reflects on three primary considerations for the role: Core CompetenciesEmotional Intelligence(EQ) and Company Fit

    Her original aritcle is here, the HBR release is here.

  • Produktmanagement

    Die Wikipedia definiert ein Produkt folgendermaßen:

    Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

    In der Praxis wird ein Produkt viel zu häufig als ein Ergebnis verstanden, das am Ende des Produktionsprozesses steht. Eins der größten Hindernisse für die Digitalisierung ist dieser Gedankengang, denn damit wird die Möglichkeit einer Dienstleistung häufig ausgeschlossen.

    Gerade im traditionell produzierenden Gewerbe ist die Erwartungshaltung häufig, man müsse Apps herstellen, wie Produkte von einem Band laufen. Der Kunde kauft aber keine Glühbirne, sondern beispielsweise die Möglichkeit einen Mehrwert-Dienst in Anspruch nehmen zu können.

    Je nach Produktgruppe unterscheiden sich die Möglichkeiten für Dienstleistungen natürlich sehr grundlegend. Vom traditionellen Produkt unterscheiden sie sich aber all dadurch, dass sie mit der Auslieferung nicht abgeschlossen sind.

    Digitalisierung ist umgekehrt auch kein Enabler für Dienstleistungen, das gab es auch früher schon. Aber Digitalisierung eröffnet Möglichkeiten Kundenfeedback zu sammeln, zu verarbeiten, in Kontext zu setzen und nutzbar zu machen. Jede folgende Generation eines Produktes kann mittels diesem Feedback besser gestaltet werden und jede Dienstleistung kann zu einer besseren Kundenzufriendenheit führen.

    Wenn der Kunde sich verstanden fühlt.

  • #Hackerangriffe

    #Hackerangriffe

    Weil es gerade in allen Medien heiss diskutiert wird: ein paar kleine Tips, wie man den schlimmsten Problemen im Internet ein bisschen vorbeugen kann und potentiellen Schaden vorbeugend eingrenzen kann. Wikipedia zu den Vorfällen dazu.


    PC und Telefon
    Alle System-Updates Zeitnah installieren
    Privatsphäre-Optionen auf allen Geräten nutzen
    Berechtigungen von Apps auf Telefonen und Tablets stark beschränken (Kontakte, Kamera, Location, Mikrofon etc.)…

    eMail
    HTML-email ausmachen, externe Inhalte von e-mails nachladen ausmachen, Vorsicht bei email-Anhängen,
    Möglichst einen anderen eMail-Account zur Kommunikation verwenden, als den, der zur (Account-)Registrierung verwendet wird, wegen Passwort-Wiederherstellung.

    Passwörter
    schwer zu ratende Passwörter verwenden & für jeden Dienst ein eigenes verwenden
    Wo möglich, 2-Factor-Authentication verwenden.

    Sozial
    Niemals Login-Daten preisgeben, auch nicht telefonisch
    Facebook-Account löschen, ausserdem:
    Niemals Login with Google/Facebook/Twitter etc. verwenden
    Location-Übermittlung überall ausmachen
    Telefonbuch-Sync für Social Media in keinem Moment erlauben
    Höchstprivate Daten besser löschen (Chatverlauf, Bilder)

    Daten
    Festplatten-Verschlüsselung einschalten
    Für Chat-Kommunikation nur verschlüsselte Messenger verwenden, z.B. Signal oder Threema
    Für eMail: S/MIME oder GPG verschlüsseln…
    Backups verschlüsseln

    Bild von Nasir Khan, CC-BY-SA2.0

  • Beim Jonglieren zuschauen.

    Was kann schon schiefgehen, wenn man jemandem zuschaut, der weiss, was er tut.

  • Can you re-send?

    Heute morgen hat mich schon eine Nachricht erreicht, ich möchte bitte ein Dokument erneut übermitteln. Natürlich als Antwort auf meine Mail, die ein Attachment enthielt. Aber der Sender lieferte mir die Antwort sofort mit:

    Ein Backup-Restore hat nicht funktioniert, sein e-Mail Client habe das Attachment verloren.

    Selbstverständlich werde ich meine eMail meinem Gesprächspartner noch einmal zukommen lassen. Aber es ist für den Start ins neue Jahr einmal wieder eine kleine Erinnerung daran, was mit eMail falsch ist und warum Cloud-Colaborationslösungen zunehmend beliebter werden.

  • Das Gewäsch von Volkswagen

    Aussagekräftige Informationen – die gab es früher einmal. Heute versuchen Autohersteller, die Kunden mit emotionalen Geschichten für sich zu begeistern. Das allerdings könnte böse enden.

    Auch die Software-Industrie appelliert schon länger an das Bauchgefühl des Kunden. Eine Strategie die schon seit längerem populär. Man kann das – positiv gestimmt – als erfolgreichen Marketing-Mechanismus interpretieren. Storytelling heißt der Marketing-Trend, wie selbst die Süddeutsche in dem Artikel schreibt, und ist mittlerweile in aller Munde.

    Das ist auch notwendig, weil viele der Produkte, nicht nur im Automobilumfeld, besonders aber im High-Tech Umfeld, sich nicht durch Basiseigenschaften unterscheiden. Tatsächlich finden die Alleinstellungsmerkmale sich im allgemeinen in sehr technischen Details, in Ingenieurs-Problemen, die ein Hersteller besser als der andere gelöst hat. Für den Konsumenten aber in der Regel schwer bis gar nicht nachzuvollziehen. Bleibt dem Kunden nur noch eine Geschichte zu erzählen, die er auch versteht.

    Als Käufer muss man die Gefühle für eine richtige Entscheidung aber zur Seite lassen und eine an Fakten orientierte Entscheidung treffen.  Das sind beim Automobil Verbrauch und Ökobilanz, für Software eignen sich beispielsweise Lizenzkosten, Developer-Velocity, oder messbare Reduzierungen von Support-Aufwänden.

    Source: PR für Autos – Das Gewäsch von Volkswagen – Auto & Mobil – Süddeutsche.de

  • Frohes Neues!

    Auf dass für alle von euch das Neue Jahr besser angefangen hat. Trotz dem obligatorischen Katers.