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  • Sumo Logic aims to raise $310 million in US IPO

    Sumo Logic plans to go public. The company offers log management services, along with analytics for the purpose of management and observability of IT Systems. The offer comes differentiated as a fully managed solution, delivered from the cloud. Now the company apparently plans for an IPO, reports Reuters:

    Source: Reuters – Big data firm Sumo Logic aims to raise $310 million in U.S. IPO

  • Magic Email

    Magic Email

    It’s not like email has been a perfect solution ever, to start with. In fact, email has been broken for most of its existence. Imagine all the rules and filters you need to stay on top of your inbox. When Internet became popular, soon spam became popular.

    Email lists were usable only before eternal September began. Just the other day somebody at my employer responded to an email list that has thousands of subscribers. And so did everybody else.

    Not to mention those emails that come with a good intention and make it past all filters into your inbox. Those typically span many pages and make you feel guilty for not reading because you’re busy.

    Admit it, email is broken.

    With the advent of new technology, there are new solutions. Magic Email, as announced by Producthunt in it’s weekly newsletter, is something that I’m totally not sure whether it’s an improvement or total troll. Built on GPT-3, that created some bus on the Internet recently, Magic Email allows you to do two things:

    a) It will summarize long emails for you. That actually seems to be a good idea for those emails you just couldn’t get around to reading full detail. At least it will tell you whether it’s worth it to invest more time and go into the details buried in long prose.

    b) The much more interesting feature it is, that magic email can write text for you. You just give it a bunch of keywords a simple statement and it will extend to a long email. This is exactly that part that makes me wonder whether the product is meant as a troll. Imagine all those guys responding to an email list. Instead of replying “please unsubscribe me”, GPT-3 will write an exhaustive email basically saying the same. The same level of detail will pull much more of your time. Unless you have Magic Email installed yourself of course.

    Nevertheless, the product is amazing.

    Magic Email is your AI-powered email assistant that summarizes your emails and generates professional emails from brief one-line descriptions. Get through all of your emails 5x faster so you can free up more time for your important work.

    From Producthunt

    Source: Magic Email – Summarize and generate emails using GPT-3 in one click | Product Hunt

  • Zoom reviewed

    Zoom reviewed

    Eine Ansicht, die viel zu wenig geäußert wird. Aber von den meisten von uns sicher nachvollzogen. Besonders Montags.

  • 168 AWS Services in 2 Minutes

    https://twitter.com/forrestbrazeal/status/1301182968766107656?s=20

    Forrest Brazeal took a deep breath and sang 168 AWS Services. In two minutes. I’m not sure what’s more impressive. Mentioning all those in a song or the fact AWS offers so many (and more) distinct services.

  • Be better. Always.

    https://www.youtube.com/watch?v=C9I-W1eTCbk

    Be better. Always. Nike released this video for Kobe Bryants birthday. Mamba forever.

  • Internet in Bayern

    Real Life Glitch

    Der Spot eines Niederländischen Internet-Providers zeigt, wie sich das Internet in weiten Teilen* Deutschlands anfühlt. Und spätestens seit Homeoffice populär geworden ist kann die Mehrheit der Bevölkerung wahrscheinlich mitfühlen.

    * hier, z.B., Großraum München, sind nach wie vor nur 16Mbit/s verfügbar. Sämtliche dazu von mir befragten Lokalpolitiker vertraten bei der letzte Kommunalwahl den Standpunkt, das wäre mehr als der Landesdurchschnitt. Und damit ausreichend.

  • True Story

  • GitHub’s Public Roadmap

    GitHub just started to publish a public Roadmap. Not even a login is required. Product People will appreciate, this is pretty huge commitment for an organization.

    TechCrunch’s article
  • SAP Announces Intent to Take Qualtrics Public

    SAP has announced its intent to take Qualtrics public through an initial public offering (IPO) in the United States. Read the press release.

    Update

    TechCruch also has some coverage on the planned Qualtrics IPO.

  • Cloud Computing. 8 Years later.

    Cloud Computing - Cirrus Cloud
    Cirrus Clouds

    Irgend jemand hat diese Woche wiederholt auf einen alten Gedanken – 8 Years later – zu von mir geklickt. Und tatsächlich bin ich selbst sehr überrascht davon wie ich über das ganze Thema Anfang 2012 noch gedacht habe. Ja sicher, Cloud-Computing ist für sich kein Thema dass 2012 vollkommen neu gewesen wäre. Cloud Computing. 8 Years later:Und auch in 2020 gilt noch, dass die Cloud lediglich der Computer von jemand anderem ist. Trotzdem ist die Tatsache, dass dieser uralte Artikel angeklickt worden, ein kleiner Anlass dafür, kurz ein bisschen über die Entwicklung in den letzten acht Jahren zu reflektieren.

    Cloud Computing

    Und der klaut Computing versteht man landläufig die Bereitstellung von Daten Verarbeitungs- und Speicherressourcen über das Internet. An dieser Definition hat sich auch in den vergangenen Jahren nichts geändert. Der Markt und das Angebot hat sich seitdem deutlich weiter entwickelt und hat an Bedeutung massiv zugenommen. Ganz entgegen der Meinung die ich vor vielen Jahren offenbar noch vertreten habe.

    8 Years later

    Meine Perspektive hat sich doch in dem Zeitraum weitestgehend geändert. Der Treiber für Cloud-Computing ist nach wie vor nur augenscheinlich ein technischer. Zwar bemühen sich alle Cloud-Computing Anbieter, regelmäßige Updates ihrer angebotene Technologie per Newsletter, Announcement, Blogbeitrag oder Videotutorial zu verkünden. Ganz häufig geht es dabei um Technologien, die für sich alle ohne weiteres auch per Open Source verfügbar sind. Der große Unterschied, den Cloud-Computing ermöglicht ist, diese Technologie nicht selbst betreiben zu müssen. Sondern sofort Konsument der aktuellsten Technologie werden zu können.

    Auslagerung

    Das bietet dem Konsumenten zweierlei Vorteile. Zum einen ist es die Möglichkeit aktuellste Technologie verwenden zu dürfen ohne den Admin-Aufwand selbst leisten zu müssen. Eine Organisation oder ein Unternehmen muss dafür keine Kapazitäten aufbauen, keine Kompetenzen erwerben und kann demzufolge den Personalaufwand einsparen. Damit gibt es einen ökonomischen Anreiz, informationsverarbeitenden Dienste in der Cloud zu nutzen, nämlich damit Kosten und Verantwortung, für z.B. Compliance-Konformen Betrieb, speziell Datenschutz, einzusparen.

    Convenience

    Zum anderen bietet die gemanagede Cloud Technologie einem Entwickler die Möglichkeit Infrastruktur zu verwenden die im lokalen Betrieb nicht verfügbar wäre. Durch die vielfältige Auswahl technischer Möglichkeiten erlaubt Cloud Computing einem Entwickler kompletten Fokus für Geschäftsprozesse notwendige Funktionalität.

    Veränderung

    Mit der zunehmenden Integration dieser Technologien beeinflusst klaut Computing darüber hinaus den Ablauf von Softwareentwicklungsprozessen. Durch dem Einzug von Technologien wie Continuous Integration/ Continuous Delivery und den paketieren von Software in so genannten Containern verändern sich organisatorische Strukturen in ganzen Abteilungen. Auf ein Mal kann Software nicht nur agil geplant sondern auch agil geliefert werden.Ganze Software Produkte können gewissermaßen “on-the-go” entstehen.

    Zusammenfassung

    Wollte man das Thema zusammenfassen, könnte man das wohl folgendermaßen tun: einfache Verfügbarkeit und technologischer Vorsprung. Allein durch die schnelle Entwicklung der Technologie gibt es eine Reihe von Herausforderungen die man als Konsument für sich selbst lösen muss. So ist das ganze Feld auch acht Jahre später noch durch eine hohe Dynamik in der Entwicklung geprägt. Cloud-Computing Anbieter entwickeln Produkte für teilweise sehr kleine Anwendergruppen und schaffen damit in Teilen Software, die noch keinem Standard entspricht. Die Gefahr eines Vendor-Lock-In ist häufig groß. Darüber hinaus sind einzelne Produkte und der Preisstruktur häufig nur schwer zu durchschauen. Einen Überblick über das Preis-Leistungs-Verhältnis, zusammen mit dem notwendigen Lern- und Entwicklungsaufwand für einzelne Produkte zu behalten ist zwischenzeitlich eine eigene Disziplin geworden.

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