Wählen gehen:
Bündnis zur Förderung bayerischer Beziehungshygiene.
Social Media, Facebook, Twitter, Xing, Linkedin, iMessage, Foursquare, Flickr, Google Mail und Google Maps, Instagram, ständige Vernetzung. Hinfällig. Nachdem mein schon damals wenig spannendes Nexus One langsam unbenutzbar wird, wie auch allgemeine und umfassende Überwachung aller (Internet) Kommunikation die Medien beherrscht, versuche ich mich in einem Technologie-Downgrade. Nicht nur, dass man überall geortet und abgehört werden kann, auch, dass man ständig per Email- und allen anderen Nachrichtenquellen erreichbar ist, hatmeine Überlegungen beeinflusst. Akkulaufzeit hat dann – als Argument – den letzten Beitrag geleistet. So steige ich von einem Smartphone auf ein
vergleichsweise einfaches Nokia um. Den Angaben auf der Schachtel zufolge kann es telefonieren und SMS schreiben, wie auch ein UKW Radio eingebaut ist. Außerdem soll der Akku angeblich bis zu 8 Tagen halten. Sonst nichts. Ein wenig werde ich die Möglichkeit vermissen, Telefonnummern zentral zu verwalten, über Google-Contacts oder Exchange, aber hey, wieviele rufe ich regelmäßig wirklich an? Das ging schließlich früher auch mit Notizzetteln.
Da hat sich jemand die Mühe gemacht und eine ganze Reihe von Landesfahnen aus Nationalspeißen abzubilden. Deutschland ist ja leider nicht dabei. Das sieht alles so appetitlich aus, dass ich jetzt einen Burger essen möchte. So auf einmal!
National Flags Created From the Foods Each Country Is Commonly Associated With.
Auf .gif hell sammelt jemand die populärsten .gif Animationen bei twitter ein. Applaus, einfacher kann man nicht noch mehr Zeit verplempern.
via laughing squid
Happy Birthday, Debian!
“Jeder Kühlschrank wird demnächst einen Internetanschluss haben“, hört man schon seit Jahren über das “Internet der Dinge”. Von Glühbirnen und dem Smart-Grid, das wegen der Energiewende kommt, ganz zu schweigen. Infografiken und Hochrechnungen gibt es in dem Zusammenhang eine ganze Reihe, wie zum Beispiel Cisco hochrechnet:
By 2020, according to forecasts from Cisco Systems, the
global Internet will consist of 50 billion connected tags, televisions, cars, kitchen appliances, surveillance cameras, smartphones, utility meters, and whatnot. This is the Internet of Things, and what an idyllic concept it is.
Die Gegenwärtige Infrastruktur des Internet kommt dabei an seine Grenzen, der Aufbau weiterer Kapazitäten wird zunehmend Kostenintensiver. “Why the Internet Needs Cognitive Protocols” beschreibt diese Probleme und Ansätze zur Lösung.
via IEEE Spectrum.
(Direktlink, via Daniel.)
Notifications