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Bloomberg News has a nice, short video about Steve Wozniak.

via Daring Fireball.

Großbritannien hat im vergangenen Jahr Internetfilter eingeführt. Die Begründung lautete damals, man wolle einen Schutz der Kinder und Jugendlichen erreichen, Pornografie solle nicht ohne weiteres erreichbar sein. Das System erlaube ein “opt in”. Erst jüngst wurde eine erweiterung des Jugendschutzes vereinbart, es soll nun auch extremistisches Material gesperrt werden. Die Kritik an Internetsperren wie in Großbritannien richtet sich gegen die Auswahl der gesperrten Seiten, das System sperrt offenbar auch Seiten, die nicht den offiziellen Kriterien entsprechen. Was kann da schon schiefgehen.

Und so hat der Pornofilter heute ein prominentes Opfer gefunden, das keiner der anstößigen Kategorien entspricht: Den Chaos Computer Club.

Der CCC bezieht hier Stellung.

Listening to the panelists on the Net Neutrality panel at the IEEE Summit on Internet Governance, I cannot help myself for the impression I get. Being both an engineer and a having business education, both sides are understood, but the different arguments are fundamentally different and my perception just got clearer.

An engineer, and there are plenty in the room, would argument, if the net cannot carry the required capacity, we need to build out the network. There are approaches through engineering, to solve congesting control and buffer bloat, but also to improve routing and to build out physical capacity.

The business argument is, we need to regulate what is there already. We need to define the services available on the net today, categorizing what may be public utility, and what may be necessary for business. This way would allow better overall quality for everybody.

The former allows for “permission-less innovation”, anybody on the net to innovate. The later would just do what is used as an argument: limit the existing network.

Wird ja gerne vertuscht sonst. Und die meisten ahnen ja nicht mal was…

Verdammt. Die Menschen ahnen was. pic.twitter.com/HMDabUopwV

— Martin Schneider (@MSneijder) November 14, 2014

Dobrindts Maut sieht vor, dass Kfz-Kennzeichen der Autos elektronisch erfasst werden. Wer das für eine schlechte Idee hält, der sei beruhigt. Dobrindt garantiert selbstverständlich “härtestmöglichen Datenschutz.  Seht Ihr, es besteht keine Gefahr.