John Carmack Joins Oculus as CTO
Via Daring Fireball
Disclaimer: By clicking this button your browser will do a google search for a list of known words that the NSA monitors.
These searches will summon the police and FBI to your house because, just like everyone living in America today, all of your digital transactions are being monitored.
via Nerdcore.
Man kann ja mal Sascha Lobo zitieren:
Privatmails verschlüsseln, chatten nur auf klingonisch, Wohnung mit Alufolie tapezieren. Ja, so habe ich mir Freiheit immer vorgestellt.
— Sascha Lobo (@saschalobo) June 30, 2013
Seit 2 Wochen ist klar, dass die ganze Welt überwacht wird. An den ersten paar Tagen war die Empörung noch groß, jetzt sieht die ganze Welt Edward Snowden nur noch als den Helden der Tagesaktuellen Soap. Dabei ist der Kern der Sache, dass abhehört und überwacht wird. Und dagegen hilft es nicht, auf Facebook einen Status von irgendjemandem zu liken. (more…)
Weils hier grade läuft, bzw. schon am Nachmittag gelaufen ist:
Makossa:
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Functionist:
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Kristian Davidek
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Die Zeiten für Praktika in Singapur sind scheinbar vorbei, oder doch mindestens erheblich erschwert, dem Artikel in ‘Aktuell – FAZ.NET’ nach zu urteilen.
via Visumregeln für Praktikanten: Singapur will nur noch die Besten.
Endlich. Nach rund 11 Monaten Arbeit – Django 1.4 wurde am 23. März vergangenen Jahres veröffentlicht – ist die nächste Version des Web-Frameworks veröffentlicht worden.
Zu den Neuerungen gehören Python3 Support, ein konfigurierbares UserModel, die Möglichkeit Subsets eines Models in die Datenbank zu speichern.
Django 1.5 Release Notes.
Liebe @o2de, in der Regel bin ich ja hinreichend zufrieden mit eurem Service. Ihr schafft es aber immer, richtig zu verkacken, wenn ich mit euch zu tun habe.
So ist das auch heute wieder passiert. Und zwar richtig, auf allen Ebenen, die man sich so vorstellen kann, keinen Fettnapf ausgenommen.
Es geht damit los, dass Ihr schon seit rund 2 Wochen versucht habt mich von einer mir (offensichtlich) unbekannten Nummer anzurufen. An sich rufe ich ja gerne zurück, in einem Callcenter ist das aber schwierig. Jedenfalls ist es heute Vormittag dann doch gelungen ins Gespräch zu kommen.
Das Gespräch wurde damit eröffnet, mir darzulegen, daß mein flexibler, alter Handytarif dieser Tage eher ungünstig wäre und durch die fehlende Flatrate für mich Durchschnitt monatlich etwa 43,50€ an Handyrechnung zustande kämen. Kurz im Kopf überschlagen kann das sogar stimmen. Und deswegen wolle man mir die etwas modernere Variante $(Produkt) empfehlen. In diesem Tarif ist dann eine Flatrate zu hier und eine Flatrate zu da mit inklusive. Genauso wie Internet als Flatrate dabei ist. Mein Einwand, dass ein paar hundert MB keine “Internet Flatrate” seien, ist von der Kollegin recht unfreundlich mit dem Argument abgebügelt worden, immerhin sei Internet verfügbar. Wenn ich meiner Peergroup und meiner Erfahrung so glauben darf ist Internet bei anderen Anbietern besser verfügbar. Übrigens auch zu – meines Erachtens – einigermaßen vergleichbaren Preisen. Das konnte ich aber nur schwer äußern, weil ich kaum zu Wort gekommen bin. Die Dame am Telefon antwortete sehr selbstbewusst, Sie wisse das besser als ich. Schließlich hätte Sie die Preise der Mitbewerber vorliegen und ich nicht.
Jedenfalls handele sich das alles nur um einen Vorschlag und der ist auch ganz toll, ganz viel toller als vorher. Kostet auch nur – wait for it – 44,90€.
Der Dame war aber wohl bewusst, dass das meine Zufriedenheit mit O2 nicht fördert. So verabschiedete Sie sich mit den Worten “Meine Zufriedenheit fördert es auch nicht”.
Ja. Es hat geschneit.