Bachelor-Studiengang Cyber Security, University of Maryland, www.umuc.edu/programs/undergrad/csia
Master-Studiengang Internetsicherheit, Fachhochschule Gelsenkirchen, www.internet-sicherheit.de
(gefunden in der Printausgabe der SZ vom 2.Apr.2011)
Business related notes.
Bachelor-Studiengang Cyber Security, University of Maryland, www.umuc.edu/programs/undergrad/csia
Master-Studiengang Internetsicherheit, Fachhochschule Gelsenkirchen, www.internet-sicherheit.de
(gefunden in der Printausgabe der SZ vom 2.Apr.2011)
Teilnehmer des MBA Programms für Unternehmensführung der Fachhochschule des Mittelstandes Bielefeld haben ein Konzept für einen Industriepark in China entwickelt. Eine Delegation reiste daher ins chinesische Nantong, ist bei Bielefeld-direkt.de zu lesen.
Zur “Unternehmensnachfolge in Familienbetrieben” kann man ab dem Wintersemester 2011 ein MBA Programm an der Donau Universität Krems absolvieren. (more…)
Crosswater Job Guide schreibt über die “Jahrelange Männerdomäne MBA Schule” in dem Artikel “Business Schulen: Frauenquote im Aufwärtstrend“, dass dieser Trend sich wendet und immer mehr Frauen sich auf diese Weise fortbilden.
Währenddessen ist bei e-fellows.net zu lesen, dass der Titel neu erfunden werden soll, um besser auf die globale Herausforderung vorzubereiten: http://www.e-fellows.net/show/detail.php/23985
Dass der MBA ein Spungbrett sei, ist wieder einmal nachzulesen, diesmal bei rp-online.de
Einen MBA zur Ausbildung als Sportmanager bietet die Friedrich Schiller Universität in Jena an, schreibt relevant.at.
Der kurier.at hat zwei Artikel zum Thema MBA: Zwischen Singapur und Abu Dhabi: http://kurier.at/karrieren/uni/2081111.php über internationale MBA Programme, wie Stipendien und Darlehen über die Finanzierung desselben.
Über den “Master of Business Administration für Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement”, den die Universität Lüneburg anbietet, schreibt die Wirtschaftswoche (allerdings schon 2005): MBA-Studiengang für Querdenker
Nach 2 Wochen Pause, in der ausgerechnet Ausbildung und wissenschaftliche Ehre höchst-öffentliche Aufmerkssamkeit genossen haben, haben sich auch einige Informationen gesammelt, die es Wert sind, im positiven Sinn erwähnt zu werden. Ganz besonders die Welt Online hat einige interessante Artikel im Zusammenhang mit Ausbildung und Masterprogrammen.
“Im Sprint zur Führungskraft” befasst sich mit den Vor- und Nachteilen von Ein- oder Zweijährigen MBA Programmen und – demzufolge – mit der Geschwindigkeit mit der man den Abschluss bekommen und sich wieder auf die Karriere fokusieren kann.
Unter der Rubrik “Den richtigen MBA finden” hat ebenfalls die Welt ein Interview mit Kathleen Fitzgerald von der Chicago Booth: “Ich mag lernen“. In wachsenden Bildungsmärkten positioniert sich auch Deutschland mit eigenen Bildungsangeboten, so z.B. die TU München mit dem “German Institute of Science and Technology”, wie ebenfalls die Welt in “In Asien spielt die Musik” schreibt.
Dass MBA Studenten engagiert sind, ist alleine aus der Nebenberuflichen Natur des Studienganges abzuleiten. Dass Fernstudenten besonders engagiert sind, stellt Produktion.de am 3.März fest: http://www.produktion.de/beruf-karriere/mba-fernstudenten-beweisen-engagement/
Zu der Diskussion um Frauenqouten und Karrierechancen trägt die Financial Times mit einem Artikel um die Chancen für Frauen durch ein Master Studium bei. Der Artikel kommt zu dem Schluss, dass ein MBA keine Karrieregarantie für Frauen ist: “Schlappes Sprungbrett für Frauen”
Ebenso ist diese Woche zu lesen, dass Europas Business Schulen ebenso unter der Konjunktur zu leiden haben und MBA Absolventen es nicht leicht hatten. Die Ursachen sind der Nachricht zufolge in der Wirtschaftslage, aber auch in der Deutschen Bildungslandschaft, in der das Erststudium bereits 4 bis 5 Jahre dauert, aber auch in wachsendem Wettbewerb unter den Schulen zu suchen: “Neue Ideen in harten Zeiten“. Die Wirtschaftswoche stellt gleich die Vorteile eines Dr. Titels gegenüber dem MBA in Frage: “Stellenwert des Doktor-Titels schwindet“. Und natürlich bleibt die Affäre um Karl Theodor zu Guttenberg dabei nicht unerwähnt.
In der Welt Online ist diese Woche über den MBA Studenten Sebastian Kempf zu lesen, der sein Studium bei INSEAD in Frankreich und USA absolviert: http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article12453456/Erst-mal-Business-Luft-schnuppern.html
Ebenso in der Welt Online zu finden, aber deutlich nachdenklicher gibt sich folgender Artikel, in dem vor einer Inflation des Titels gewarnt wird: http://www.welt.de/wirtschaft/karriere/leadership/article12373501/Experten-warnen-vor-Inflation-des-MBA-Titels.html Nach Ansicht des Autors ist in Deutschland bereits mit Einführung regulärer Masterprogramme, als Ersatz für das Diplom, der Höhepunkt für MBA Programme überschritten und genügend Verwirrung/Verwischung um deren Bedeutung gestiftet worden.
Dafür kann man in eben derselben Publikation lesen, dass es auch Prominente MBA Aspiranten gibt: Oliver Kahn strebt den Titel MBA an der Universität in Salzburg an! http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article12393029/Macht-sinnvoll-einsetzen.html
Die Wirtschaftswoche berichtet in Ihrer Online-Ausgabe “Wie deutsche Top-Manager vom MBA profitierten”. In dem Artikel berichten Qiagen CEO Peer Schatz, Douglas-CEO Henning Kreke und der Xing Vorstandschef Stefan Groß-Selbeck von Ihren Erfahrungen mit MBA Programmen. http://www.wiwo.de/management-erfolg/wie-deutsche-top-manager-vom-mba-profitierten-455225/
DerStandard.at hat einen Artikel, der als Wegweiser gedacht ist, für wen ein MBA das richtige ist. http://derstandard.at/1295571097938/Karrieretreiber-Wie-wann-und-warum-gerade-einen-MBA
Ein Rückblick auf das Zusammentreffen der MBA Studenten aller Programme an der WHU – Otto Beisheim School of Management findet sich auf der Homepage des Instituts: http://www.whu.edu/cms/whu/aktuelles/aktuelles/article/geballte-mba-power-an-der-whu/?cHash=d4e05dde6c9d115a25ef4650bd63261c
In München sucht die TUM einen Studentischen Mitarbeiter für Ihr MBA Programm: http://www.ikom.tum.de/jobs/show/33852
Bei e-fellows.net findet sich gleich eine ganze Serie über MBA. Diese Woche ist dort über den “Finalen Feinschliff” zu lesen: http://www.e-fellows.net/show/detail.php/23341 Die Serie lässt sich offenbar nur über die Navigation anspringen, ein Inhaltsverzeichnis was nicht zu finden.
Die Open University Business School (OUBS) ist im Februar in Frankfurt, Stuttgart und München. Darüber informiert jetzt auch http://uni-protokolle.de/nachrichten/id/210866/
Etwas allgemeiner wird voraussichtlich die Internationale MBA-Messe in Wien ausfallen. Die Veranstaltung findet am 10. März im Grand Hotel Wien statt: http://www.studium.at/36582-internationale-mba-messe-10-maerz-2011-wien. Die Veranstaltung erfordert eine Anmeldung, die man unter http://www.topmba.com/mba-tour tätigen kann. Dort findet man auch die Information, dass die MBA Tour am 14. bzw. 17. März auch nach Deutschland, nämlich nach Frankfurt und Düsseldorf, kommt.
Dass es auch kleinere und weniger bekannte Hochschulen mit MBA Programmen gibt, kann man der Nachricht über die Hochschule Deggendorf entnehmen. Dort wird berichtet, dass Ihr MBA Programm bereits seinen 10 Durchgang beginnt: http://www.wochenblatt.de/nachrichten/deggendorf/regionales/10-Durchgang-MBA-General-Management-steht-vor-der-Tuer;art1147,32320
Bereits Anfang der Woche hat mba-exchange.com bekanntgegeben, dass ebendiese Recruiting-Website mit dem Schwedischen Unternehmen Universum zusammenarbeiten wird: http://blog.mba-exchange.com/2011/02/mba-exchangecom-and-universum-join.html. Universum hilft Unternehmen beim Personalmarketing und dem Aufbau einer Marke als Arbeitgeber.
Die Handelshochschule Leipzig (HHL) meldet einen “Rekordstart” mit der Internationalsten Klasse seit Einführung des MBA Kurses 2003. Die entsprechende Pressemitteilung ist beim Informationsdienst Wissenschaft nachzulesen: http://www.idw-online.de/pages/de/news405596
Der selbe Nachrichtendienst berichtet am gleichen Tag, dass die “Foundation for International Business Administration Accreditation” (FIBAA) Ihr Premium Siegel an das Global MBA Programm der Steinbeis Hochschule Berlin verliehen hat: http://www.idw-online.de/pages/de/news405511
Weniger offiziell berichtet die Welt heute früh, dass nicht Analysten, sondern ein Finnischer Blogger die genauesten Prognosen über den Computer- und Internet-Konzern Apple abgegeben hat. Horace Dediu, der laut welt.de einen Abschluss als MBA von der Harvard Business School besitzt, hat die Konzernergebnisse genauer vorhergesagt als Analysten renommierter Banken. http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article12290215/Kompakt.html
Nach den Artikeln der vergangenen Wochen, dass Berufsaussichten für MBA Studenten besser werden, ist diese Woche sehr konkret zu bei mbamaster.de lesen: “Salesforce.com liebt Master und MBA Studenten”
Die INSTANT MBA Kolumne von businessinsider.com berichtet diese Woche einen Tip von Andrew Mason, Gründer und CEO von groupon.com [1]. Mason schlägt dort vor, für einen Businessplan von Anfang an eine e-Mail Kampagnen Strategie bereit zu haben. Es ist mit Sicherheit nicht falsch auch per e-Mail Marketing zu betreiben, aber es ist mit Sicherheit auch nicht neu. Im Kern geht es darum, Kunden immer wieder zu erreichen, statt Sie nach einem Besuch zu verlieren. Übrigens bietet businessinsider.com gleich unter dem Artikel an, sich für die Kolumne zu “subscriben”. Dieses Blog hat (noch) keine solche Möglichkeit.
Die Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) bietet noch bis Ende Januar ein kostenfreies Karriere Coaching für MBA Neueinsteiger an. http://www.duw-berlin.de/no_cache/de/aktuelles/news/news/datum/2010/12/10/kostenloses-karriere-coaching-fuer-mba-neueinsteiger.html Die selbe Hochschule lädt außerdem am 31. Januar zu einem Vortrag zum Thema „Bildung für und während eines langen Lebens“: http://www.duw-berlin.de/no_cache/de/aktuelles/news/news/datum/2011/01/10/gastvortrag-zum-thema-bildung-fuer-und-waehrend-eines-langen-lebens.html
Ab Februar kann man in Graz an der “International Business School Styria” an dem kalifornischen MBA Programm der California Lutheran University (CLU) teilnehmen. Ob Arnold Schwarzenegger aus Graz damit etwas zu tun hat? Die Pressemitteilung findet sich jedenfalls hier: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2648938/neuer-kalifornischer-mba-grazer-business-school.story
Im Karriereratgeber der computerwoche.de ist unter anderem beschrieben, was ein MBA für die Laufbahn bringt: http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2361783/. In dem Artikel äußert sich Henrich Götz, Head of Human Resources bei Esprit Consulting, wenig überraschend: “MBA ist nicht gleich MBA”.
In “Tausche Master gegen Freiheit” schreibt Focus Money über die Situationen, wenn der Arbeitgeber solche Programme finanziert. http://www.focus.de/finanzen/karriere/arbeitsrecht/tid-21041/arbeitsrecht-tausche-master-gegen-freiheit_aid_591488.html
Den Wert eines MBA Studiums berechnet Julie aus Kanada sehr schön. Dazu errechnet Sie den “Net Present Value” (Kapitalwert), eine betriebswirtschaftliche Kennzahl die gerade Technikern nicht bekannt sein wird, bevor Sie Ihren MBA abgeschlossen haben. Aus Sicht des Autors ist das wiederum ein Hinweis darauf, dass der Wert des MBA Studiums – gerade für Techniker – nicht allein finanziell bestimmt werden kann. http://www.lifeofjulie.com/2011/01/value-of-mba.html
[1] Groupon.com hat Ende vergangenes Jahr Übernahmeangebote durch Google bekommen und ausgeschlagen. Nachzulesen z.B. http://www.golem.de/1011/79569.html, bzw. http://www.netzwoche.ch/News/2010/12/06/Google-scheitert-mit-Uebernahmeversuch-von-Groupon.aspx
An einen sehr alten Witz fühlt man sich erinnert, wenn man den Artikel heute in der Welt liest. In diesem Witz gibt der Chef dem neu Eingestellten einen Besen in die Hand und bittet diesen, den Boden zu fegen.
Daraufhin erwidert der Angestellte: “Aber Chef, ich habe studiert!”. Der Vorgesetzte wundert sich kurz und erklärt seinem Gegenüber dann folgendes: “Na gut, dann erkläre ich Ihnen wie das geht!”
http://www.welt.de/wirtschaft/article12260743/Firmen-klagen-ueber-zu-viele-Fachidioten.html
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