Tag: work

  • AI vs Human made

    AI vs Human made

    Das Beispiel ist vielleicht nicht gleich das prominenteste, aber das erste, das ich in meiner Timeline (Buzzfeed) hatte. Der vietnamesische Künstler Minh Anh Nguyen Hoang, der sich selbst Ben Moran nennt, ist Gegenstand einer Debatte um AI und Generative Art bei Reddit geworden.

    Der Künstler produziert Buchcover, berichtet der Buzzfeed Artikel, bereits mehrmals für Selkie Myth, einen Buchautoren aus den USA.

    Nun hat der selbe Künstler sein letztes Werk im Subreddit r/Art veröffentlicht, nur um daraufhin gebanned zu werden: die Moderatoren des Forums halten das Werk für Computergeneriert.

    Diese Debatten werden die gesamte Kreativbranche treffen, und zwar sehr kurzfristig und sehr hart. Unabhängig von dem konkreten Fall Ben Moran, der bei Reddit angeeckt ist, gibt es eine Nachfrage nach Kontent im Internet. Die Idee, das Geschäftsmodell zu optimieren ist mittlerweile – einige Wochen, vielleicht Monate später – schon nicht mehr neu und wenigstens schon bei TikTok angekommen. Das wird es schwer machen, einen Aufwand von 100h zu argumentieren. Mittel bis langfristig werden Menschen mit AI/KI neue Wege finden, kurzfristig wird das alles zu Tränen führen.

  • Open Policy Agent

    Been there, got the T-shirt

    Thank you, Styra!

    daily, photo07.07.2020late.

  • Tintenfass

    Tintenfass: Mit dem Vorsatz, in Zukunft wieder mehr mit der Hand zu schreiben ist mir ein ein praktisches Problem entstanden. Der Füller ist entweder leer oder trocken. Zumal im Büro. Die Lösung ist einfach (affiliate link). Auf jeden Schreibtisch des mobilen Arbeitens ein Tintenfass. Das richtig mobile Arbeiten jenseits der drei Schreibtische ist damit nicht möglich. Außer ich beschließe noch irgendwann ein Tintenfass mitzunehmen. Aber damit hätte ich Sorge, mir irgendwann die Tasche und alle Klamotten zu versauen.

    Tintenfass
    Tintenfass

    daily, 02.03.2020, Update: actually late again.

  • The Mind at Work: Guido van Rossum on how Python makes thinking in code easier

    Python, the programming language, gained lot’s of popularity only in the past decade. In particular for big data applications, machine learning and data science the language is almost without alternative. But also for tool development or web applications backends, Python has huge adoption. Reasons are it’s huge ecosystem and a friendly, constructive community. Despite it’s newer competitors it has been around for 30 years. One of the most appreciated benefits is the steep learning curve, that allows virtually everyone to understand Python code.

    Dropbox has an interview with Guido van Rossum, who published the first version of the language in 1989. The conversation revolves around the purpose of code and how python helps improve cooperation and productivity.

    Guido van Rossum
    Guido van Rossum

    “You primarily write your code to communicate with other coders, and, to a lesser extent, to impose your will on the computer.”

    Guido van Rossum

    A conversation with the creator of the world’s most popular programming language on removing brain friction for better work. Source: The Mind at Work: Guido van Rossum on how Python makes thinking in code easier

  • Items to consider work potentially lost

    • How quickly work in progress will need to be restored to workstations at an alternative site
    • The amout of work that can tolerably be lost without harming the organization