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  • Es geht wieder los

    Max. 1kg Mehl
    Max. 1kg Mehl

    Manches glaubt man ja immer erst, wenn man es sieht. In meinem Fall hat das bis Freitag Mittag beim Einkaufen gedauert. Der lokale Supermarkt weist seine Kunden darauf hin, dass es keinen Grund gibt, große Mengen Mehl zu bunkern. Das Bundesamt für Bevölkerungschutz und Katastrophenhilfe hat zwar Empfehlungen. Allerdings helfen die auch wenig, wenn das allen gleichzeit und vor allem kurzfristig einfällt.

    Immerhin war noch Speiseöl da.

  • Japan Style

    Japan Style
    Japan Style

    Wenns mal wieder schnell gehen muss, reicht auch was das so tut als ob.

  • Jedes Schild hat eine Geschichte

    Türklinke kann am Empfang abgeholt werden
    Türklinke kann am Empfang abgeholt werden

    Die Tür dazu kenne ich an sich ganz gut. Da sitzt ein Kollege, den ich recht schätze. Der hat es geschafft in der ganzen Pandemie vergleichsweise ungestört zu bleiben. Nicht alleine, ungestört. Dieses ganze Remote- und Homeoffice-Arbeiten fällt ja nicht jedem sehr einfach. Aber hier gibt es ein Refugium, ein Büro, das ohnehin nur schwer zu finden ist. In einem Altbau, mit einem ganz eigenen Charme. Parkettboden, an den Decken nackte Stahlträger. Die Wände Vergleichsweise grob verputzt, obwohl alles neu gestaltet ist, sieht man dem Raum sein Alter an. Und so eben auch der Tür. Die Klinke hat schon eine Weile gewackelt. Mittlerweile scheint die Klinke komplett ab zu sein. Es hat natürlich den Vorteil, dass jetzt zu ist. Man muss nicht mehr abschließen. Und wenn man rein möchte, kann man ja mal am Empfang fragen.

  • Montag.

    Aldi elektrisiert
    Aldi elektrisiert

    Montag ist Aldi das elektrisierendste das passieren kann.

  • Knödel.

    Knödel
    Knödel

    Ja, wirklich. Knödel, Sonntag. Es gab Braten dazu.

  • 1447 > 1337

    1447

    Es gab noch kein 1337 Tag in diesem Blog.

  • Heimlichleiden

    Heimlichleiden

    Ja, wirklich. Niemand mag gejammere hören.

  • Es ist ja bald Ostern

    Der Osterhase

    Meine Damen und Herren, der Osterhase. Wie er leibt und lebt.

  • Saharastaub

    Was vom Saharastaub übriggebliebene ist

    Die Aufregung im Raum Süddeutschland war groß gestern. Der Himmel war durch Saharastaub zunächst über Bodensee, Hochrhein und Schwarzwald gelb gefärbt. Soziale Medien haben das Ereignis zunächst vereinzelt als apokalyptisches Zeichen, möglicherweise sogar als Fallout der Ukraine Krise interpretiert. Schnell war klar, dass es sich um ein seltenes Wetterphänomen handelt, in dem starke Winde aus Süd-West roten Sand mittragen. Sandstürme in der Wüste Tunesiens und Libyens ermöglichen es, daß der gelbe bis rote Sand zunächst über die Balearen und später die Alpen bis ganz nach Bayern verteilt wird. Heute, einen Tag später, liegt der ganze Sand auf Motorhauben in der Straße.