
Vollkommen unklar, was in der Provinz für merkwürdige Gerätschaften in der Gegend rumstehen.
twenty twenty: The continuation of the 2019 project. The challenge is to be mindful enough and spend enough thought every day. Enough to snap a meaningful picture every day.
Throughout the past year two things showed. First of all, it’s not that easy to take a picture every day. I had to cheat a few times. And not all the time one will be able to snap a meaningful picture. Sometimes, after a long day in office, it’s difficult to take an angle that hasn’t been shot plenty of times before.
Also, how good it is to develop a routine. Just to have this task in mind helps. Delivering on this small thing takes a few minutes only. But it’s fulfilling to do so.
Vollkommen unklar, was in der Provinz für merkwürdige Gerätschaften in der Gegend rumstehen.
Nicht gerade in Frankfurt am Main, aber manchmal ist es einfach die Perspektive. In Zeiten den Lockdown nimmt man ja, was man kriegen kann…
Dinge, die man am Wegesrand findet. Wahrscheinlich ist irgendjemand nur mit unvollständigen Einkäufen nach Hause gekommen. Für mich war das nur ein verwaschener Zettel, der offenbar in einer fremden Sprache verfasst ist.
Dieser freundliche Zeitgenosse hat sich Freitag Nacht den Vollmond angesehen und saß auf dem Rückweg ins Badewasser etwas verloren auf der Straße. Wie ich höre, ist es aber nur ein Märchen, dass Prinzen hoch im Kurs stehen, der Bedarf ist offenbar weitreichend gedeckt.
Wenn man zu nahe rangeht verschluckt es einen möglicherweise.
Manchmal ist alles ein bisschen zu viel, so wie auf dem Bild von heute die Grenze wohl überschritten war.