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Daily Photo: 2019 started with a new years resolution. To snap a picture every day. Soon it became a challenge, to snap a meaningful picture. Something that doesn’t repeat. It helped formulate a thought or to express a feeling.
Dinge, die man am Wegesrand findet. Wahrscheinlich ist irgendjemand nur mit unvollständigen Einkäufen nach Hause gekommen. Für mich war das nur ein verwaschener Zettel, der offenbar in einer fremden Sprache verfasst ist.
Dieser freundliche Zeitgenosse hat sich Freitag Nacht den Vollmond angesehen und saß auf dem Rückweg ins Badewasser etwas verloren auf der Straße. Wie ich höre, ist es aber nur ein Märchen, dass Prinzen hoch im Kurs stehen, der Bedarf ist offenbar weitreichend gedeckt.
Wenn man zu nahe rangeht verschluckt es einen möglicherweise.
Manchmal ist alles ein bisschen zu viel, so wie auf dem Bild von heute die Grenze wohl überschritten war.
Tag 52 der Corona Isolation. Gleichgewicht bewahren.
Tag 50 der Corona-Isolation. Auf einem Spaziergang durch die Umgebung habe ich eine Entdeckung machen können. Offenbar bin ich auf dieses geheimnisvolle Home-Office gestoßen, in dem sich die Leute neuerdings versammeln. Gerüchte behaupten, Corona wäre eine Verschwörung der globalen Technologie-Konzerne zum Austausch der Gesellschaft durch eine Digitalisierte. Leider konnte ich dort niemanden antreffen. Schließlich soll der Augenschein gewahrt werden, es handle sich um Arbeit. An einem Samstag würde das keinen Sinn ergeben.
Vermutlich würden von hier diese Tele-Meetings durchgeführt, in der Millionen von Büro-Arbeitern dieser Tage gefangen sind. Die Umgebung erinnert sehr an diese Tapeten, die aus diesem sogenannten “Zoom” bekannt sind, was als deutlicher Hinweis für die Echtheit des “Homeoffice” gewertet werden muss.
Auf der Ebene hinter dem Arbeitsplatz findet sich ein stillgelegter Schreibtischrechner. Ein weiteres Indiz dafür, dass die Verschwörung von hier aus gesteuert wird.