Daily Photo: 2019 started with a new years resolution. To snap a picture every day. Soon it became a challenge, to snap a meaningful picture. Something that doesn’t repeat. It helped formulate a thought or to express a feeling.
Powerkreisel: Ein Kreisel. Aber in “Cool”. Es ist mir vollkommen unklar, was an dem Ding so viel anders sein soll, dass es so cool sein soll. Bei 7-jährigen scheint das Ding gerade der Hit zu sein. Der Hersteller scheint sich den Trend vergolden zu lassen. Und sogar Youtuber habe ich schon gesehen, die deutlich älter als 7 waren. Aber Inhalte auf genau dem Niveau produzieren. Aber das ist möglicherweise unabhängig von diesen “Beyblades“.
Mir ist es schleierhaft, aber soll sich jeder, der will, selbst ein Bild machen. Selbst fällt mir jedenfalls nichts weiter dazu ein, ob die alle besser in Angriff oder Verteidigung sein sollen. Weil am Ende sind das alles bloß Kreisel.
Aus Gründen ist das Foto von Montag ausgefallen, daher noch eins aus dem Archiv. Der Waschbär hat es in jedem Fall verdient, gezeigt zu werden. Er war neugierig genug, mit der Kamera zu flirten.
Der große Hit beim Ausflug zum Tierpark. Neben den Pinguinen natürlich. Die Erdhörnchen. Die kleinen Tiere haben heute noch einmal die Sonne genossen. Während Ihre menschlichen Zeitgenossen dem ausgefallenen 187. Oktoberfest nachgetrauert haben, habe die Tierchen nur rumgestanden. Und einen von weitem kommen sehen. Weil sie Ausschau halten. Leider gab es keine Nasenbären zu sehen. Der Tag wäre mehr als perfekt gewesen.
Am Freitag gab es schon bei meinen Eltern kein Fleisch. Nicht unbedingt Fisch, aber wenn schon, dann Freitag. Und so gab es bei mir auch Fisch. Und ich hätte Knurrhahn haben können. Das hatte ich noch nie, und so auch nicht diesen Freitag. Aber es ist mir empfohlen worden. Und jetzt werde ich wohl mal gemeinsam kochen dürfen.
Minga ist nicht sehr für sein Wasser bekannt. Natürlich, es gibt die Isar, aber da gibts keine Schiffe, weil die Isar viel zu flach ist. Demzufolge ist Wassersport hier auch nur begrenzt populär. Und dann kommt dazu, dass in der Innenstadt auch wenig Platz ist. Aber da steht die “Gschpusi” vor der Universität herum. Und weil “Gschpusi” so ein schönes Wort ist und Schiffe hier nicht so häufig, habe ich mir gedacht ich mache ein schnelles Foto. Wer das Wort nicht kennt, kann ja in dem Kommentaren danach fragen 😉
Jedes Schild hat eine Geschichte. Und so wahrscheinlich auch dieses. Man mag ja gar nicht drüber nachdenken, ob denn noch andere Gegenstände als nur Büroklammern gemeint sind.
Rennradrunde: Von Taufkichen an der Vils bis Mühldorf am Inn: An diesem Wochenende im September war das Wetter noch einmal gut genug für eine Rennradrunde. Voraussetzung für die Routenwahl war, dass der Startpunkt für meinen Partner und mich gut zu erreichen war. In dem Fall für einen von uns beiden Nord-Westlich von München und für den anderen Süd-Östlich. Die Wahl für den Startpunkt fiel auf Taufkirchen an der Vils, das von München etwa 60km und damit mit dem Auto in einer knappen Stunde erreichbar ist.
Der Ort hat beschauliche 10000 Einwohner und liegt auch an dem wirklich schönen Vilstalradweg. Den Radweg zwischen Dorfen und Vilshofen bin ich selbst erst kürzlich abgefahren. Unsere Route sollte heute ein paar Höhenmeter und vielleicht etwas Abwechslung mit sich bringen. Daher führte unser Weg heute ins ca. 40km entfernte und etwa doppelt so große Mühldorf am Inn. In der Innenstadt des Ortes gibt es genug kulinarische Auswahl für einen Halt. Die Auswahl reicht von einer Bäckerei über zwei Eiscafé zu bürgerlichen Restaurants und Italiener. Der Inn wird auf dieser Strecke nicht überquert, kann aber – von Taufkirchen kommend – jenseits der Innenstadt schnell erreicht werden. Das tägliche Foto dieses Projektes ist dort entstanden.
Der Weg führt über wenig befahrene Straßen und dem Navi von Garmin zu Folge in großen Teilen über Radwege. Schotter kam kaum vor. Auf dem gesamten Weg sind knapp 700hm angefallen.